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Probleme mit der Haftung  

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shad0w
(@shad0w)
Eminent Member
Probleme mit der Haftung

Hallo zusammen,

nun nach dem zusammenbau und einigen Ausdrucken wie z.B. der Squashballfüße (hätte nicht gedacht, dass es so gut funktioniert) wollte ich anstelle des glatten PEI Stahlbleches einmal das texturiert ausprobieren. Allerdings bekomme ich keine richtige Haftung auf dem Blech hin.

Das glatte Stahlblech funktioniert bei mir mit PLA super, egal wie groß oder klein der Ausdruck ist, das ist ansich out of the box super. Beim texturierten habe ich einfach kein Glück und ich Frage mich, ob ich etwas falsch mache oder es einen Trick gibt.

Was ich ausprobiert habe:

  • renigen mit IPA
  • reinigen mit Spühlmittel dann mit IPA
  • die ersten beiden Punkte mit Latexhandschuhen an
  • die Betttemperatur auf 70°C erhöt
  • Ausdruck mit und ohne Rand
  • Beim ersten Layer mit verschiedenen höhen experimentiert bis eigentlich zu tief

Was mich irritiert ist, dass es beim glatten Blech so problemlos funktioniert, ich habe da bisher kein einziges Problem gehabt und wenn lags an mir und dass ich nicht an Dinge wie z.B. stützstruktur gedacht habe. Ich denke mit der Zeit kommt ein Blick dafür, was in der Luft liegt und was nicht 😉

Mit dem texturiertem Stahlblech hingegen überhaupt keinen einzigen Ausdruck hinbekommen. Selbst wenn es in der ersten Schicht noch gut aussieht, löst sich der Druck ein paar Schichten später. Druckt ihr mit texturiertem Stahlblech nur PETG oder auch PLA? Habt Ihr vielleicht noch einen Tip, auf was ich achten kann oder was ich ausprobieren kann?

Gruß

Arne

Posted : 09/05/2021 1:48 pm
karl-herbert
(@karl-herbert)
Illustrious Member
RE: Probleme mit der Haftung
Posted by: @shad0w

Hallo zusammen,

nun nach dem zusammenbau und einigen Ausdrucken wie z.B. der Squashballfüße (hätte nicht gedacht, dass es so gut funktioniert) wollte ich anstelle des glatten PEI Stahlbleches einmal das texturiert ausprobieren. Allerdings bekomme ich keine richtige Haftung auf dem Blech hin.

Das glatte Stahlblech funktioniert bei mir mit PLA super, egal wie groß oder klein der Ausdruck ist, das ist ansich out of the box super. Beim texturierten habe ich einfach kein Glück und ich Frage mich, ob ich etwas falsch mache oder es einen Trick gibt.

Was ich ausprobiert habe:

  • renigen mit IPA
  • reinigen mit Spühlmittel dann mit IPA
  • die ersten beiden Punkte mit Latexhandschuhen an
  • die Betttemperatur auf 70°C erhöt
  • Ausdruck mit und ohne Rand
  • Beim ersten Layer mit verschiedenen höhen experimentiert bis eigentlich zu tief

Was mich irritiert ist, dass es beim glatten Blech so problemlos funktioniert, ich habe da bisher kein einziges Problem gehabt und wenn lags an mir und dass ich nicht an Dinge wie z.B. stützstruktur gedacht habe. Ich denke mit der Zeit kommt ein Blick dafür, was in der Luft liegt und was nicht 😉

Mit dem texturiertem Stahlblech hingegen überhaupt keinen einzigen Ausdruck hinbekommen. Selbst wenn es in der ersten Schicht noch gut aussieht, löst sich der Druck ein paar Schichten später. Druckt ihr mit texturiertem Stahlblech nur PETG oder auch PLA? Habt Ihr vielleicht noch einen Tip, auf was ich achten kann oder was ich ausprobieren kann?

Gruß

Arne

Hallo und willkommen im Prusaforum!

Prusa gibt zwar an, dass man die Druckplatten nicht mit Wasser reinigen soll, was ich aber so nicht bestätigen kann. Ich reinige diese seit Jahren mit fettlösendem Spülmittel und heißem Wasser. Danach mit einem fuselfreien Tuch drübergewischt und nicht mehr mit den bloßen Fingern berührt. Zusätzlich evtl. noch mit etwas IPA drübergewischt - Fertig. Auch Aceton kann zum Aufrauhen gelegentlich verwendet werden. Meine Platten zeigen sich bis heute (seit fast 4 Jahren im Einsatz) relativ unbeeindruckt von der Behandlung mit Wasser und gelegentlich Aceton. Manche Platten rauhe ich auch mit einem 1200er Naßschleifpapier auf, z.B. beim Druck von ASA, ABS oder Nylon.

Was ich bei Dir vermute: Die folierte und die texturierte Platte sind nicht gleich stark. Bei der Texturierten musst Du ca. 0.3-0.4 mm näher ans Druckbett ran (First Layer Z-Adjust). Die verschiedenen Bleche kann man beim MK3 auch als Profil speichern (HW-Einstellungen).

Schöne Grüße,

Karl

 

Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.

Posted : 09/05/2021 3:07 pm
shad0w
(@shad0w)
Eminent Member
Topic starter answered:
RE: Probleme mit der Haftung

@karl-herbert

Hallo Karl,

danke für deinen Hinweis. Ich habe das nicht gut beschrieben, das normale glatte Stahlbleich hat bei mir etwa -1,3 und das texturiert etwas -1,6. Beim ersten versuch die first layer calibration durchzuführen war ich etwas verwundert, es wirkte fast, als das PLA gar nicht auf dem Blech haften möchte. Ich hatte deswegen mal geschaut, was die Leute so machen und ich hab es jetzt sehr oft entfettet, gereinigt und ausprobiert, aber die Haftung auf dem Blech ist bei mir einfach viel geringer als auf dem glattem. Wenn ich z.B. versuche einen dieser xyz 20mm würfel zu drucken komme ich selten weiter als bis zur 6ten Lage, da ziehen sich die Ecken dann schon hoch und das Bauteil wird über das Blech geschoben.

Aus dem Grund hatte ich dann versucht die Oberfläche mit einem Rand zu erhöhen und die Betttemperatur auch höher zu stellen, allerdings schaffe ich keinen einzigen sauberen Druck. Das komplette Gegenteil ist das glatte Blech, hier klappt einfach alles, egal, ob klein, groß nur einzelne Bahnen für Stützstruktur. Bisher hatte ich nichts, das damit nicht funktioniert. Mit dem strukturierten Blech ist es wie verwünscht.

Gruß

Arne

Posted : 09/05/2021 4:20 pm
karl-herbert
(@karl-herbert)
Illustrious Member
RE: Probleme mit der Haftung

@shad0w

Versuch mal IPA mit Wasser zu verdünnen und damit die Durckbettoberfläche zu reinigen. Oft ist es so, dass vom vorherig verwendeten Filament noch ein hauchdünner Schatten zurückbleibt und damit die Haftung für PLA verschlechtert. Außerdem würde ich noch stufenweise mit dem Firstlayer (0.05mm Schritte) näher ans Bett ranfahren. Bauteillüfter für die ersten 3 Schichten abschalten und für die weiteren mal auf 30-50% reduzieren, Vorschub verringern.

Schöne Grüße,

Karl

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Posted : 09/05/2021 7:40 pm
shad0w
(@shad0w)
Eminent Member
Topic starter answered:
RE: Probleme mit der Haftung

Nabend Karl,

das werde ich einmal ausprobieren, ich bin gespannt.

Gruß

Arne

Posted : 10/05/2021 9:01 pm
Kai
 Kai
(@kai-2)
Famed Member
RE: Probleme mit der Haftung

@shad0w

Mach das mal ruhig. Ich reinige dieDruckbleche,  genau wie Karl, mit fettlösendem Spülmittel und Wasser.
Im Normalfall reicht das auch. IPA nehme ich auch nur zum gelegentlichen "abwischen" zwischen den Drucken.

Wer freundlich fragt bekommt auch eine freundliche Antwort.
nec aspera terrent

Posted : 11/05/2021 8:15 am
shad0w
(@shad0w)
Eminent Member
Topic starter answered:
RE: Probleme mit der Haftung

Ich habe jetzt nochmal viel probiert und es ist gefühlt als ob man die Teile von der Druckplatte pusten kann - In meiner Verzweiflung habe ich nun also zu Spüli und dem Scheuerschwamm gegriffen. An vielen Stellen im Forum habe ich beim Querlesen gesehen, dass viele durch irgendein Mittel der Wahl die Oberfläche letzendlich anrauhen.

Ich probiere das jetzt also nochmal aus und dann gebe ich glaube ich auf. Es ist schon erstaunlich, so schlecht wie das pulverbeschichtete Blech bei mir funktioniert, so gut funktioniert das glatte Blech mit der PEI Beschichtung.

Ist das bei dem satinierten auch so ein Krampf oder lohnt sich das gar nicht - mal abgesehen von der Verfügbarkeit.

Gruß

Arne

Posted : 14/05/2021 8:08 am
karl-herbert
(@karl-herbert)
Illustrious Member
RE: Probleme mit der Haftung

@shad0w

Sehr hartnäckig, Deine Texturierte. Da hilft nur eine Radikalkur - 1200er Naß-Schleifschwamm, Oberfläche kreisend ca. 10 Minuten überarbeiten, entfetten, reichlich spülen und evtl. noch mit 99.9%igen IPa nachwischen. Mit dem Firstlayer etwas dichter ans Bett ran. Das sollte normalerweise für gute Haftung sorgen. Wenn das auch nicht funktioniert, kannst Du die Oberfläche noch kurz mit Aceton aufrauhen. Sollte man normalerweise nicht anwenden, aber bevor Du die Platte ins Eck legst, ist's einen Versuch wert.

Ich selber hatte Gottseidank noch keine Probleme dieser Art und konnte mit den textureirten Blechen frisch vom Werk geliefert gleich loslegen. Zum Satinierten kann ich leider nichts sagen, da meine Lieferung, auf welche ich lange gewartet habe, leider defekt war. Irgendetwas ist da am Finishing der Oberfläche schiefgelaufen (Kratzer, Beschichtung unregelmäßig, rauh, glänzend, fleckig) und wurde von der, ich sag mal gestressten Qualitätskontrolle, nicht bemerkt. Defekte Platten sind von der Garantie leider ausgeschlossen, weshalb ich dort auch keine Platten mehr kaufe.

Die defekte Satinierte habe ich überschliffen und mit einer 0.5mm FR4 Beschichtung versehen. Hat zwar extra nochmal 20 Euro gekostet (neben den fast 50 Euro die Prusa eingezogen hat), aber die Platte war mir zu Schade zum Entsorgen. Teures Lehrgeld, sagt man. Andere hatten lt. deren Berichten mehr Glück als ich.

Schöne Grüße,

Karl

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Posted : 14/05/2021 2:16 pm
blauzahn
(@blauzahn)
Reputable Member
RE: Probleme mit der Haftung

@shad0w:

Verschiedene Höhen hast Du ja schon ausprobiert. Beim texturierten Blech muß man, abgesehen von dessen Dicke, tiefer gehen als beim Glatten und das Filament bis in die Täler drücken. Die Berge allein gäben zuwenig Fläche, um ausreichend Haftung zu bekomme. In Summe gibt das etwa den genannten Unterschied von 0.3mm zum glatten Blech.

 

Bisher habe ich für weniger stark haftende Filamente wie PLA oder ASA halt das glatte und für stark klebendes Zeug wie PETG oder FLEX das texturierte Blech genommen und gut. Du hast ja die richtige Entscheidung getroffen und auch beide bestellt. Beim Texturierten hat man bewußt weniger Haftung gewählt, so das die stark klebenden Filamente während des Druckes haften, man die aber später wieder von der Platte lösen kann, ohne die Beschichtung gleich mit abzureißen. Das Satinierte ist so dazwischen, gefühlt aber näher am Texturierten  dran. Hast Du PETG Filament?

 

Auf dem satinierten Blech habe ich gestern einen lange dauernden Druck mit PETG und direkt im Anschluß daran einen mit Prusament PLA für meinen kleinen Neffen gemacht und zwar diesen: https://www.prusaprinters.org/prints/64493-dino-clip-mechanical-cam-chip-clip-print-in-place   Ich habe nur das Filament gewechselt (ohne cold-pull). Weder habe ich das Blech gereinigt noch Live-z geändert. Also: Teil mit Küchentüchern runter genommen, Filament gewechselt, Druck von SD-Karte gewählt und los. Im Slicer hatte ich alle Einstellungen des Profils Prusament PLA auf Standard gelassen und auch kein Brim verwendet. Das ging. Heute morgen noch einen Zweiten -- mein Neffe hat noch eine Schwester. Der Druck ging auch. Den konnte ich anschließend auf dem völlig erkalteten Blech allerdings auch von der Platte pusten.

 

Mal abwarten, ob das auf Dauer so gut funktioniert. IPA oder Aceton habe ich gar nicht und die Spritiusflasche schon monatelang nicht mehr angerührt. Meine 3 Bleche haben beide bisher nur billiges Spüli ohne rückfettenden Schnickschnack, ausreichend Warmwasser und zum Schluß ein Schnapsglas destilliertes Wasser (gegen Kalk) gesehen. Das Blech wird anschließend, wie einst für kühle Luft im Sultanat, trocken gewedelt. Die letzten Tropfen am Rand tupfe ich mit Küchentuch ab, ohne auf die Druckfläche zu patschen. Bisher habe ich weder Küchenschwamm noch Naßschleifpapier gebraucht.

 

Meinem Blech habe ich statt der Distanzbuchsen der 8 Schrauben am Umfang Druckfedern spendiert, so daß ich es fein justieren kann. Da bin ich hier im Forum nicht der Einzige.

 

Happy printing!

Posted : 14/05/2021 2:51 pm
blauzahn
(@blauzahn)
Reputable Member
RE: Probleme mit der Haftung

@shad0w: Ich habe einen 20er Würfel (oben offen, Boden 1 Layer, Perimeter 2, Infill: 0) aus Prusament PLA eben testweise auf dem texturierten Blech gedruckt. Nach dem Druck auf dem noch warmen Blech hielt der gut und war gerade so abzubekommen, ohne daß er zerreißt. Bettemperatur war standard, 60 Grad Celsius.

Posted : 14/05/2021 3:42 pm
Marco
(@marco)
Member
RE: Probleme mit der Haftung

Ich habe auch mit PLA die meisten Probleme bei dem Bett.

Was bei mir da sehr gut hilft, ist es mit ein wenig Pritt-Stift einzustreichen (Nicht viel, nur etwas in der Mitte) und danach mit IPA und einem Tuch auf dem Bett komplett verteilen, bis man davon nichts mehr sieht.

Hält bei mir ca. für 10 - 15 Drucke, danach wiederhole ich das wieder.

Posted : 16/05/2021 2:27 am
shad0w
(@shad0w)
Eminent Member
Topic starter answered:
RE: Probleme mit der Haftung

Danke nochmal für eure Antworten, ich habe nun ein wenig mit dem Scheuerschwamm unter inneren Schmerzen 😉 auf dem Blech geschrubbt. Es ist ein Verbesserung zu vorher festzustellen, ich würde das Ergebnis allerdings eher im Bereich noch gerade ausreichend einordnen. Daher werde ich PLA wohl ausschließlich auf dem glatten Blech drucken. Hier klappt das für mich ohne weitere Hilfsmittel super.

Im Moment verwende ich nur PLA, weil ich den Drucker erst frisch habe und mich erstmal an verschiedene Sachen herantasten wollte. Geplant habe ich für später allerdings noch PETG und gerade für Draußen auf dem Balkon ASA oder vielleicht PC. Mir ist allerdings auch bewusst, dass ich dann eine Behausung für meinen Drucker brauche, insofern habe ich es da auch nicht so ganz eilig.

Gruß

Arne

Posted : 19/05/2021 2:57 pm
blauzahn
(@blauzahn)
Reputable Member
RE: Probleme mit der Haftung

@shad0w: Am Anfang bei PLA auf dem glatten Blech zu bleiben und damit erst einmal Erfahrung zu sammeln ist gut.

 

Anfangs hatte ich nur das glatte Blech. Da habe ich nach PLA für die ersten Versuche mit PETG  sicherheitshalber den Klebestift verwendet., damit ich mir nicht die Folie abreiße. Mit Kleber hantieren machte keinen Spaß. Da habe ich mir ganz schnell das texturierte Blech bestellt und nicht bereut. Seitdem hat mein glattes Blech kein PETG mehr gesehen, auch kein Flex. Damit und den fertigen Profilen ist PETG gut zu drucken. Die Teile aus PLA sehen aber öfter noch ein wenig schicker aus.

 

ASA verwende ich auch gelegentlich. Kürzlich habe ich einige Teile für den Extruder daraus gedruckt (Prusament ASA). Ein Gehäuse um den Drucker habe ich (noch) nicht. Es ging bei den Teilen aber auch ohne. Als ich zwischendurch nach dem Druck geschaut habe, habe ich versucht, möglichst keinen unnötigen Luftzug zu machen, Fenster geschlossen gelassen und die Tür behutsam geöfffnet und geschlossen. Es müffelt auch kaum. Im Slicer gibt es noch die Option Windschutz. Dann zieht der Drucker eine Bahn außen herum als solchen mit hoch. Notfalls geht auch ein Behelf aus Pappkarton. Ein Material, das nicht oder nur schwer entflammbar ist wäre sicherheitshalber aber besser. So richtig große Brocken aus ASA habe ich noch nicht gedruckt.

 

Happy Printing!

Posted : 19/05/2021 5:43 pm
shad0w
(@shad0w)
Eminent Member
Topic starter answered:
RE: Probleme mit der Haftung

Kleiner Nachtrag - ich drucke gerade mit PETG auf dem strukturiertem Stahlblech die Eckteile für mein Druckergehäuse. Das klappt super und die Haftung vom PETG ist auf dem Strukturieren Blech in etwa so stark wie die vom PLA auf dem glatten. Nach dem Druck lasse ich das Ganze abkühlen und kann es entweder einfach von der Platte nehmen oder biege diese vorsichtig wobei sich das Teil ganz leicht löst.

Auch bei Großflächigen Teilen (PSU Ersatz), die das Blech zumindest in X Ebene Füllen, klappt das ganz gut, bisher kann ich kein Ablösen während des Drucks erkennen. So macht das Spaß =)

Posted : 29/05/2021 7:14 am
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