WLAN USB-Stick
Ich gebe zu wirklich viel hat das nicht mit 3D-Druck zu tun - außer: Ich habe aktuell ein kleines WLAN-Netz in dem meine Drucker mit Octoprint hängen und das von einem Raspberry Pi 1B aufgespannt wird, der einen WLAN USB-Stick verwendet und damit das WLAN-Netz aufspannt.
Und jetzt zur Frage:
Ich habe mehrere unterschiedliche Fabrikate von WLAN-USB-Sticks daheim die bei der Qualität des aufgespannten Netzwerkes sehr unterschiedliche Ergebnisse liefern - hinsichtlich Reichweite und Verfügbarkeit des Netzwerkes (bei einigen USB-WLAN-Sticks bricht das Netz einfach zusammen und kommt dann von selber nicht mehr auf die Beine)
Jetzt meine Frage - welche Eigenschaft ist es die einen WLAN-USB-Stick auszeichnet, damit er gut geeignet ist ein WLAN-Netz aufzuspannen. Der Stick der bei mir am allerbesten funktioniert ist schon 1000 Jahre als und mein ältester - es ist ein Linksys
Linksys Ralink Technology, Corp. RT5370 Wireless Adapter - der funktioniert am besten (könnte aber noch besser gehen - sporadisch bricht auch bei dem das WLAN zusammen)
Netgear WNA1000M 802.11bgn [Realtek RTL8188CUS] (nicht gut)
LogiLink Ralink Technology, Corp. RT5370 Wireless Adapter (nicht gut)
(Das sind jedenfalls die Ergebisse auf dem Raspberry Pi mit lsusb in einem Terminal)
Hier bewegen sich auch viele Leute mit umfassender IT-Expertise - wer hat einen Tipp für mich - Der Raum den ich beatmen muss hat keine 4 x 5 m (meine Werkstatt)
Vielen Dank für Eure Anregungen, lg,
Clemens
Mini, i3 MK2.5S, i3 MK4, CClone (Eigenbau)
RE: WLAN USB-Stick
Ich gebe zu wirklich viel hat das nicht mit 3D-Druck zu tun - außer: Ich habe aktuell ein kleines WLAN-Netz in dem meine Drucker mit Octoprint hängen und das von einem Raspberry Pi 1B aufgespannt wird, der einen WLAN USB-Stick verwendet und damit das WLAN-Netz aufspannt.
Und jetzt zur Frage:
Ich habe mehrere unterschiedliche Fabrikate von WLAN-USB-Sticks daheim die bei der Qualität des aufgespannten Netzwerkes sehr unterschiedliche Ergebnisse liefern - hinsichtlich Reichweite und Verfügbarkeit des Netzwerkes (bei einigen USB-WLAN-Sticks bricht das Netz einfach zusammen und kommt dann von selber nicht mehr auf die Beine)
Jetzt meine Frage - welche Eigenschaft ist es die einen WLAN-USB-Stick auszeichnet, damit er gut geeignet ist ein WLAN-Netz aufzuspannen. Der Stick der bei mir am allerbesten funktioniert ist schon 1000 Jahre als und mein ältester - es ist ein Linksys
Linksys Ralink Technology, Corp. RT5370 Wireless Adapter - der funktioniert am besten (könnte aber noch besser gehen - sporadisch bricht auch bei dem das WLAN zusammen)
Netgear WNA1000M 802.11bgn [Realtek RTL8188CUS] (nicht gut)
LogiLink Ralink Technology, Corp. RT5370 Wireless Adapter (nicht gut)
(Das sind jedenfalls die Ergebisse auf dem Raspberry Pi mit lsusb in einem Terminal)
Hier bewegen sich auch viele Leute mit umfassender IT-Expertise - wer hat einen Tipp für mich - Der Raum den ich beatmen muss hat keine 4 x 5 m (meine Werkstatt)
Vielen Dank für Eure Anregungen, lg,
Clemens
Hallo Clemens,
bevor ich da mehr zu sagen kann wäre interessant ob unbedingt der Raspi als Accespoint arbeiten muss.
Generell würde ich da vielleicht lieber zu einer fertigen Lösung greifen.
Accesspoints mit entsprechender Leistung gibt es ja sehr viele am Markt.
Ich verwende in solchen Fällen gerne mal was von AVM ( besonders wenn es schnell und gut bedienbar sein soll).
Auch eine kleine Fritzbox ist für solche Anwendungen immer gut.
Wenn Du natürlich weitere Anforderungen hast reicht sehr schnell mal ein einfacher AP nicht mehr aus.
Da bietet ein Raspi auf jeden Fall mehr Möglichkeiten.
Bei einem 1B ist natürlich immer die Frage ob der Leistungsmäßig reicht wenn er mehrere Clients und vielleicht weitere Anwendungen bedienen soll.
Gruß Kai
Wer freundlich fragt bekommt auch eine freundliche Antwort.
nec aspera terrent
RE: WLAN USB-Stick
Servus!
Ich vermute auch eher das der betagte Raspberry die geforderte Stromenge die der W-Lan Stick benötigt, nicht erbringen kann.
Oder du hast Generell ein zu schwaches Netzteil für den Raspi, müsstest beobachten ob die Rote LED zu flackern beginnt wenn das W-Lan zusammenbricht.
RE: WLAN USB-Stick
Bitte folgendes nicht falsch verstehen und nicht unter "jetzt wollen wir ihm helfen und er will das nicht glauben / annehmen".
Ein paar Dinge kann ich jedenfalls noch kund tun - das Netzteil liefert bis zu 3A bei 5,1 V Spannung - das schafft lässig locker einen 4er Pi. Somit würde ich das ausschließen.
Warum nicht einen kleinen AccessPoint - darüber könnte man nachdenken, aber aktuell läuft auf dem 1B auch noch eine PostGreSQL Datenbank für den Filamentmanager meiner 3 OctoPi's die sich alle diese externe Datenbank teilen um einen Überblick über mein Filament zu haben. Das ist ein Dienst den ich gerne beibehalten würde auf diesem Pi.
Der 1B hat bei regulärem betrieb keine 10% CPU Auslastung - nur wenn ich das System update ist die CPU voll gefordert. Im Regelfall bewegen sich in diesem kleinen Netz etwa 2 bis 3 Pi4 auf denen ich alla Desktop etwas mache und dann noch 1 bis 2 Notebooks und 3 Pi für Octoprint - das funktioniert auch sehr problemlos - oft 3 bis 4 Tage ohne irgend einen Zwischenfall - und dann plötzlich ist das WLAN weg. Der Stick blinkt dann immer noch wie blöd und will mir weiß machen, dass er arbeitet - nur halt nicht mehr für mich. Ich habe mich ja dann auch schon von der anderen Seite des Netzwerkes - also von der LAN-Seite auf den 1B eingeloggt mit SSH und gesucht, ob irgend ein Dienst gestorben ist, aber auch darin bin ich nicht sehr gut. Ich habe also nichts gefunden. Ich habe jetzt per Crontab in der Nacht um 4:00 Uhr ein reboot eingebaut - das hilft aber auch nicht.
Die Qualität der 3 aufgelisteten WLAN-Sticks ist sehr unterschiedlich - der mit Abstand beste ist der LinkSYS - das ist gleichzeitig auch der älteste. Bei den anderen merke ich z.B. dass die Bildübertragung über WLAN von OctoPi auf den Desktop extrem ruckelt und verzögert ist - nicht so beim Linksys, auch wenn mehrere Instanzen gleichzeitig Videos übertragen.
Gibt es wirklich qualitativ hochwertige USB-WLAN-Sticks - mir geht es nicht um Milliarden MBit/s sondern um eine typisch schnelle WLAN-Verbindung die aber wie ein Fels in der Brandung steht.
Leider kenne ich mich auf diesem Gebiet nicht aus.
Für jeden Hinweis von Euch dankbar, lg, Clemens
Mini, i3 MK2.5S, i3 MK4, CClone (Eigenbau)
@ hotend:
Um Deinen Punkt - Strommenge für den USB-Stick ausschließen zu können, könnte ich mit einem USB-Hub mit eigener Spannungsversorgung arbeiten und testen. Das ist einfach und werde ich einmal probieren. Was man nämlich nicht verschweigen kann ist, der Stick wird wirklich gut warm (von heiß möchte ich hier nicht reden)
lg, Clemens
Mini, i3 MK2.5S, i3 MK4, CClone (Eigenbau)
RE: WLAN USB-Stick
Hallo Clemens,
genau das war meine Frage. Die hast Du nun beantwortet. Es bleibt also beim PI.
Was es allerdings nicht einfacher macht. Wann und wie ein USB Stick aussteigt hängt nicht immer vom Stick ab.
Da kommt es dann auf Dinge wie Spannungsversorgung, Verarbeitungsqualität des Sticks, bis hin zu der Qualität der verwendeten Treiber unter Raspbian (oder was Du da nutzt). An möglichen Fehlerquellen mangelt es bei einer solchen Konstallation also nicht.
Wenn der Stick aber weiter meint er würde arbeiten durch blinkende LED´s, heißt das leider noch lange nicht das auch weiter eine Kommunikation mit der OS stattfindet. Also das was man gerne als "aufgehängt" bezeichnet. Ich würde nun also schauen wie ich das möglicherweise umgehen kann. Ein Weg ist sicherlich den PI neu zu starten. Das würde ich im ersten Moment auch so machen. Alles andere erfordert nun eine Menge Wissen, Zeit und Muße. Das wäre nun der Punkt an dem ich den PI wechseln würde auf einen mit integriertem W-Lan. Das schafft die charmante Situation das der Hersteller des OS im Normalfall einen sehr gut funktionierenden Treiber für die Hardware mitliefert und es evtl. in das System integrierte Routinen gibt die die entsprechenden Funktionen überwachen. Da die Pi´s ja weitesgehend kompatibel sind sollte eine Kopie der Karte ausreichen um einen anderen PI (mindestens 3B) damit zu starten. Immer vorausgesetzt Du kannst den Wechsel der Mac-ID verschmerzen, wenn nicht könnte man die aber auch noch maskieren.
Abschließend befürchte ich aber das Du in der aktuellen Konfiguration keine befriedigende Lösung erreichen wirst.
Trotzdem aber gutes Gelingen
Gruß Kai
Wer freundlich fragt bekommt auch eine freundliche Antwort.
nec aspera terrent
RE: WLAN USB-Stick
Um Deinen Punkt - Strommenge für den USB-Stick ausschließen zu können, könnte ich mit einem USB-Hub mit eigener Spannungsversorgung arbeiten und testen. Das ist einfach und werde ich einmal probieren. Was man nämlich nicht verschweigen kann ist, der Stick wird wirklich gut warm (von heiß möchte ich hier nicht reden)
lg, Clemens
Das ist bei den meistens Sticks so.
Ich habe aktuell keinen hier der nicht mindestens gut warm wird.
Das ist also eher als normal zu betrachten.
Viele USB-Speichersticks werden mittlerweile auch extrem warm im Betrieb.
Wer freundlich fragt bekommt auch eine freundliche Antwort.
nec aspera terrent
RE:
Gut - also muss es mir gelingen einen Raspberry Pi Zero W2 zu ergattern - den werde ich dann anstelle des 1B zum Einsatz bringen. Wobei: ich hätten auch noch 2 Stück Zero W herum liegen - das Experiment werde ich mir also einmal gönnen - der hat eingebautes WLAN und ist etwas (aber nicht viel) performanter als der 1B.
Das kann man in einer ruhigen Minute einmal ausprobieren.
lg, Clemens
Mini, i3 MK2.5S, i3 MK4, CClone (Eigenbau)
RE: WLAN USB-Stick
Mir fallen allerdings spontan etwas dazu ein. Wenn Dein System auf 2,4 GHz läuft würde ich möglicherweise vorhandene Bluetoothfunktionen in der Nähe deaktivieren. Besonders wenn die auf der gleichen Hardware laufen (Kombisticks mit W-Lan und BT). Bluetooth läuft auf der gleichen Frequenz und stört auch gerne mal das W-Lan. Als Beispiel kann ich hier die gleichzeitige Verwendung eine BT-Headsets und 2,4 GHz W-Lan erwähnen. Oft ist die W-Lan Verbindung danach zwar noch in der Anzeige da, es findet aber keine Kommunikation mehr statt. Ich wechsel dann z.B. am Handy direkt auf 5GHz. Dann läuft es wieder mit der Kommunikation.
Ein Stick den ich über viele Stunden am W-Lan Thermometer verwendet habe ist dieser. Der ist nicht der schnellste, und hat sicherlich auch nicht die größte Reichweite, dafür lief er bei mir immer stabil über gerne mal 28 Stunden. Bei mir durch drei Wände und ca. 15m bis zum Smoker. Nur so als Beispielwert. Außerdem kann er nur eine Funktion 2,4GHz. und nichts mehr. 😉
Wer freundlich fragt bekommt auch eine freundliche Antwort.
nec aspera terrent
RE: WLAN USB-Stick
Gut - also muss es mir gelingen einen Raspberry Pi Zero W2 zu ergattern - den werde ich dann anstelle des 1B zum Einsatz bringen. Wobei: ich hätten auch noch 2 Stück Zero W herum liegen - das Experiment werde ich mir also einmal gönnen - der hat eingebautes WLAN und ist etwas (aber nicht viel) performanter als der 1B.
Das kann man in einer ruhigen Minute einmal ausprobieren.
lg, Clemens
Den Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Wer freundlich fragt bekommt auch eine freundliche Antwort.
nec aspera terrent
@ Kai
Bluetooth kann ich ausschließen, der 1B hat selber keines und auch keinen Stick dafür. Danke für die Tips,
lg, Clemens
Mini, i3 MK2.5S, i3 MK4, CClone (Eigenbau)
RE: WLAN USB-Stick
Perfekt, das ist schon mal eine Fehlerquelle weniger.
Wer freundlich fragt bekommt auch eine freundliche Antwort.
nec aspera terrent
RE: WLAN USB-Stick
Habe soeben auf einen Pi Zero W (1. Generation) verlegt - mal sehen wie das funktioniert. Muss das erst einmal ein paar Tage beobachten bevor ich hier neue Erkenntnisse berichten kann.
lg, Clemens
Mini, i3 MK2.5S, i3 MK4, CClone (Eigenbau)
1. vorsichtige Rückmeldung
Habe jetzt einen einfachen Raspberry Pi Zero W verwendet für das oben genannte Thema und seither keinen Abwurf mehr des WLAN gehabt - verwende das OnBoard WLAN-Modul des Zero. Von der Performance des Zero komme ich locker durch. Aber gleich entsteht jetzt ein neuer Wunsch:
Hat jemand von Euch schon einen (bridged) AccessPoint ( https://www.raspberrypi.com/documentation/computers/configuration.html#setting-up-a-bridged-wireless-access-point) gemeinsam mit PiHole auf einem Raspberry Pi zum laufen gebracht - PiHole soll aus allen Ecken des Netzwerkes verwendet werden - alle Computer die an einer Strippe oder über WLAN im Netz sind.
lg, Clemens
Mini, i3 MK2.5S, i3 MK4, CClone (Eigenbau)
RE: WLAN USB-Stick
Na das hört sich ja schon gut an. Bin gespannt ob der nun weiter stabil läuft.
Deine zweite Frage verstehe ich nicht ganz. Du brauchst Pi-Hole doch nur als DNS-Server angeben und dann für alle filtern lassen.
Bei Deinem DHCP Server (falls Du die automatische Variante verwendest) stellst Du dann nur den DNS auf PI-Hole.
Wer freundlich fragt bekommt auch eine freundliche Antwort.
nec aspera terrent
RE: WLAN USB-Stick
Ich versuche es einmal zu beschreiben:
Ich habe ein Modem von der Post (A1) laufen (Wien, Österreich) - dort dran per Netzwerkkabel hängt ein Raspberry Pi 1B, auf dem PiHole läuft. Dem Pi ist eigentlich im großen und ganzen recht fad - immer wenn ich ihn monitore läuft der so zwischen 3% und 10% CPU-Leistung. Das funktioniert super gut und war eine gute Entscheidung so was einzurichten (kann ich jedem nur empfehlen).
So - an diesem Modem der Post hängt auch über Netzwerkkabel der Raspberry Pi Zero W der mir im Keller ein WLAN-Netz (Drucker-WLAN) aufspannt - in echt heißt das "bridged Access Point" - mit anderer IP-AdressenRange. Dem Zero ist auch die ganze Zeit fad - das höchste der Gefühle, was ich ihm zumuten konnte waren 60% CPU-Auslastung durch ganz viele Clients in diesem kleinen WLAN-Netz.
Ich hätte also gerne das PiHole ebenfalls auf diesem Pi laufen gehabt, dann wären nur mehr 1 Pi die ganze Zeit aktiv und nicht mehr 2 - von der Performance sollte sich das ausgehen. Abgesehen davon ist eh schon ein Raspberry Pi Zero 2 W im Zugang - der hat dann definitiv genug Muskeln dass er mit den 2 Jobs zurecht kommt. Das PiHole soll also im IP-Range des Postmodems laufen aber auf dem gleichen Pi wie der AccessPoint (AP) und jeder Rechner aus dem kleinen Drucker-WLAN geht über den AccessPoint durch den DNS vom PiHole ins Internet.
Technisch sollte das ja eigentlich gehen. Bei der Installation beider Funktionalitäten PiHole und AP überschneiden sich aber offensichtlich irgend welche Dienste - das müsste man durch entsprechende Konfiguration anpassen - und das ist mein Problem. Das bekomme ich aktuell leider nicht hin.
Ist jetzt vielleicht klarer was ich will - technischer kann ich es leider nicht beschreiben. Ich habe mir schon das Hirn wund gegoogelt. Viel findet man dazu leider nicht. Seelig wer eine IT-Ausbildung hat!
lg, Clemens
Mini, i3 MK2.5S, i3 MK4, CClone (Eigenbau)
RE: WLAN USB-Stick
Hi Clemens,
generell geht so etwas. Das ist alles eine Sache der Konfiguration. Auf der einen Seite hast Du den IP Bereich aus dem Netz der Post, und auf der anderen Seite Deine verschiedenen Adressbereiche für die internen Netzte. In der Windows Welt kannst Du nun verschiedene DHCP-Bereiche betreiben um Deine Geräte recht komfortabel mit Konfigurationen zu versorgen. Das geht auch im Linux Umfeld, aber oft nicht so komfortabel.
Ich habe aktuell kaum Zeit dir da näher zur Seite zu stehen, aber evtl. findet sich ja hier noch jemand.
Bis dahin hier schon mal ein paar Links dazu:
https://www.linux-community.de/ausgaben/linuxuser/2004/04/dhcp-server-fuers-lokale-netzwerk/
https://www.linux-praxis.de/konfiguration-des-dhcp-servers
http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Netzwerk-HOWTO-7.html
https://wiki.ubuntuusers.de/Router/DHCP-Server/
Dieser Artikel kommt Deiner HErausforderung wahrscheinlich am nächsten.
https://gridscale.io/community/tutorials/tutorial-debian-routergateway-10minuten/
Generell helfen Di dazu Suchen mit den Stichwörtern: Gateway, Router, DHCP-Server, Subnet etc. weiter.
Ich hoffe damit kommst Du weiter.
Viele Grüße Kai
Wer freundlich fragt bekommt auch eine freundliche Antwort.
nec aspera terrent
RE: WLAN USB-Stick
Hallo Kai, danke für Deine Rückmeldungen und Links - ich kann nun noch sicherer sagen, dass seit dem Pi Zero W mit dem integrierten WLAN das Netzt absolut stabil ist und kein einziger Abwurf stattgefunden hat. Aber PiHole in Verbindung mit einem bridged Access Point ist herausfordernd - aktuell bin ich dem nicht gewachsen. Aber aufgeben tut man Briefe und so werde ich nach und nach immer ein klein wenig schlauer im Thema Linux.
Sollte sich jemals Erfolg einstellen, werde ich es hier berichten - vor ein paar Wochen rechne ich nicht damit - auch das Lesen in Doku für Linux will gelernt sein.
lg, Clemens
Mini, i3 MK2.5S, i3 MK4, CClone (Eigenbau)
RE: WLAN USB-Stick
Prima, damit hast Du jetzt ja erstmal ein stabiles Netz. Ich denke das war auch der erste wichtige Schritt.
Nun weißt Du das es grundsätzlich geht.
zu der Konfiguration kann ich Dir nur zustimmen.
Das ist besonders dann eine Herausforderung wenn man mit der Materie noch nicht viel zu tun hatte.
Dann erschlägt einen oft schon die schiere Menge der Fachwörter mit denen man zwangsläufig konfrontiert wird.
Aber da kann ich Dich etwas beruhigen, das geht den "Profis" bei neuen Gebieten auch so.
Ich wünsche Dir nun erstmal viel Erfolg bei der neuen Konfiguration Deines Systems.
Viele Grüße
Kai
Wer freundlich fragt bekommt auch eine freundliche Antwort.
nec aspera terrent