Druckbereich am aussen verbessern ?
Ìch glaube mit dem Raspi gibt es eine Möglichkeit das Druckbrett Grafisch anzeigen zu lassen wie gerade es ist ?
Habe allerdings keinen dafür.
Mir fällt auf im Grünen Bereich druckt er sehr sauber.
Je weiter aussen er kommt desto mehr fehler können passieren.
Er druckt zwar meistens drüber und das geht schon.
Entweder sieht man den Fehler garnicht oder nur leicht, aber toll ist es nicht.
Meine druck sind in der Regel im inneren grünen Bereich, daher fällt es mir nicht so auf.
Da ich aber nun mehrere Spooler Halterungen drucke, will ich den Platz so gut wie möglich ausnutzen und da fältt es mir nun auf.
Wie kann ich das am besten an den seiten begradigen, bzw gibt es per USB Verbindung mit dem PC eine Software die mir sowas grafisch anzeigt ?
Rot ist der Bereich der mir nun am meisten auffällt.
RE: Druckbereich am aussen verbessern ?
Ìch glaube mit dem Raspi gibt es eine Möglichkeit das Druckbrett Grafisch anzeigen zu lassen wie gerade es ist ?
Habe allerdings keinen dafür.Mir fällt auf im Grünen Bereich druckt er sehr sauber.
Je weiter aussen er kommt desto mehr fehler können passieren.
Er druckt zwar meistens drüber und das geht schon.
Entweder sieht man den Fehler garnicht oder nur leicht, aber toll ist es nicht.Meine druck sind in der Regel im inneren grünen Bereich, daher fällt es mir nicht so auf.
Da ich aber nun mehrere Spooler Halterungen drucke, will ich den Platz so gut wie möglich ausnutzen und da fältt es mir nun auf.
Wie kann ich das am besten an den seiten begradigen, bzw gibt es per USB Verbindung mit dem PC eine Software die mir sowas grafisch anzeigt ?Rot ist der Bereich der mir nun am meisten auffällt.
Ja mit Pronterface -> Auto Bed Leveling durchführen (G28) und die Werte dann hier eintragen: http://lokspace.eu/3d-printer-auto-bed-leveling-mesh-visualizer/
Für Octoprint gäbe es auch ein gutes tool: https://plugins.octoprint.org/plugins/bedlevelvisualizer/ oder https://github.com/PrusaOwners/OctoPrint-PrusaMeshMap
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.