RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
Im Prinzip dient das Spektakel wo er mehrere Minuten über die Magnete in den unterschiedlichsten Mustern "schweb" lediglich der Vermessung des Gerätes hinsichtlich Winkeligkeit - also man könnte auch ohne der Kalibrierung auskommen.
Aber ich verstehe es schon - man will einfach, das so was funktioniert.
lg, Clemens
Mini, i3 MK2.5S, i3 MK4, CClone (Eigenbau)
RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
Beim Kalibrieren der X-Achse stehe ich jetzt auch vor einem Fehler. Check axes and run again.
Laut Pronterface folgende Aussage:
echo:enqueing "M45 Z
"tmc2130_home_enter(axes_mask=0x01) 0 step=46 mscnt= 736
tmc2130_goto_step 0 29 2 1000
tmc2130_home_exit
tmc2130_sg_homing_axes_mask=0x01
tmc2130_home_enter(axes_mask=0x02) 0 step=34 mscnt= 547
tmc2130_goto_step 1 49 2 1000
tmc2130_home_exit
tmc2130_sg_homing_axes_mask=0x02echo:busy: processing
tmc2130_home_enter(axes_mask=0x04)
tmc2130_home_exit
tmc2130_sg_homing_axes_mask=0x04
tmc2130_home_enter(axes_mask=0x04)
tmc2130_home_exit
tmc2130_sg_homing_axes_mask=0x04
Ich kann diesmal nichts daraus lesen, warum die X-Achse sich nicht kalibrieren lässt
RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
Kann Dir nicht unmittelbar weiterhelfen - lege Dir aber folgendes zu Herzen (falls Du das noch nicht kennst):
https://reprap.org/wiki/G-code
Da werden die einzelnen G-Code-Befehle erklärt (gegliedert nach Prusa, Marlin, Klipper, ...) - der M45 ist z.B. ein Befehl den es offensichtlich nur bei Prusa gibt. So nach und nach wirst noch ein richtiger Experte.
Alternativ kannst auch mal auf www.marlin.com unter folgendem Link schauen (quasi die gleiche Doku aus Sicht Marlin - Prusa-FW basiert auf Marlin:
https://marlinfw.org/meta/gcode/
lg, Clemens
Mini, i3 MK2.5S, i3 MK4, CClone (Eigenbau)
RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
Mit welcher FW Version hast Du die Kalibrierung durchgeführt?
Ich frage deshalb, weil nach Prusas's Aussage "Ich kenne das so nicht und kann nur vermuten..." mir das merkwürdig erscheint.
Schöne Grüße,
Karl
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
Mit der von dir zugesandten
RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
Hast Du auch schon mal das Druckbett auf Ebenheit (Stahllineal) und Schräglage (Abfahren div. Positionen und Distanz Düse/Druckbett beobachten bzw. messen) kontrolliert?
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
RE:
Das Bett ist ziemlich gerade, rundum - ohne Platte, an den Rändern im Bereich der Schrauben, durchgängig 105,5 mm, dadurch fällt eine "Schräglage" zumindest
relativ aus. Auch mit einem Stahllineal...
Allerdings ist mir auch aufgefallen, das beim "first layer", die Düse recht hoch über der Platte läuft. Beim nachstellen der Z-Achse kam ich schon auf über 1,3 mm,
und da war immer noch Platz. Bei früheren "Testfahrten" hatte ich immer einen Wert so um 0,6 - 0,7 mm.
Pinda Sensor ist recht knapp über der Düse.
RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
Das Bett ist ziemlich gerade, rundum - ohne Platte, an den Rändern im Bereich der Schrauben, durchgängig 105,5 mm, dadurch fällt eine "Schräglage" zumindest
relativ aus. Auch mit einem Stahllineal...
Allerdings ist mir auch aufgefallen, das beim "first layer", die Düse recht hoch über der Platte läuft. Beim nachstellen der Z-Achse kam ich schon auf über 1,3 mm,
und da war immer noch Platz. Bei früheren "Testfahrten" hatte ich immer einen Wert so um 0,6 - 0,7 mm.
Pinda Sensor ist recht knapp über der Düse.
Das hängt aber nur davon ab wie PINDA und Nozzle relativ in z-Achse zueinander stehen - diese 1.3 mm sind etwa der Abstand in dem die Pinda induktiv über einer Metallfläche auslöst.
lg, Clemens
Mini, i3 MK2.5S, i3 MK4, CClone (Eigenbau)
RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
Was bedeutet durchgängig 105.5?
Die Schräglage kann man nur durch die Bewegung der Achsen feststellen. Wichtig - durchlesen -> https://help.prusa3d.com/de/article/details-zur-xyz-kalibrierung_2272
Ebenfalls wichtig ist auch, das Du die SPINDA oder PINDA (Achtung Unterschied - PINDA ist nicht gleich SPINDA) höhenmässig richtig justierst:
https://help.prusa3d.com/de/guide/9-endkontrolle_76792
Schöne Grüße,
Karl
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
Mit 105,5 mm meine ich dies hier...
Ok, der Server will grade keine Bilder annehmen. Der Drucker steht auf meinem Schreibtisch, eine eben Holzplatte. Mit dem Messschieber am Rand des Heizbett's
die Tiefe zur Tischplatte gemessen - an 8 Punkten, jeweils da, wo die Schrauben zur justierung sind, habe ich den Abstand von Tischplatte zur Oberkante Heizplatte
von 105,5 mm.
Den Pinda-Sensor habe ich nie gewechsel, sollte also der originale Pinda sein - kein S-Pinda. Filament-Sensor ist V1.4.
Mit einer Pinda-Lehre habe ich die Sensor-Höhe eingestellt - sollte eigentlich auch passen.
Was mir nicht ganz in den Kopf will, und das kann an dem abgebrochenen Selbsttest liegen, ist, das die Düse sehr hoch über der Platte steht.
Selbst bei 1,800 wird das Filament immer noch nur auf die Platte gelegt, nicht gedrückt. Was zur Folge hat, das ich das Filament ganz locker von der Platte lösen kann.
Ich hoffe, ich habe es ohne Bilder gut erklären können
RE:
Ok, ich muss offensichtlich noch einiges lernen, wo überall Fehlerquellen entstehen können.
Habe jetzt mal gemessen, vom Z-Motor Oberkante Gehäuse zur Tischplatte habe ich einen Unterschied von 0,8 mm.
Ich sehe es kommen, das ich alles nochmal auseinander nehmen kann...
RE:
Wichtig ist die relative Distanz der Führungen zur Tischgeometrie. Wenn z.B. Die X-Achse schräg liegt (was durch ungleiche Z-Höhe links/rechts leicht möglich ist), hast Du relativ zur Druckplatte eine Schräglage, auch wenn das Druckbett zum Rahmen dieselbe Höhe aufweist.
Schräglage prüfen kann man am Besten wie folgt:
Druckkopf links vorne positionieren und mit der Düsespitze so nahe wie möglich ans Druckbett heranfahren. Dann die X-Achse langsam ganz nach rechts bewegen und beobachten, ob sich der Abstand der Düsenspitze zum Druckbett verändert (Vorsicht, dass Du die Druckplatte nicht zerkratzst!!!). Dann mit dem Tisch ganz nach vorne (Y-Achsen Bewegung) fahren und immer den Abstand Düsenspitze zum Drucktisch im Auge behalten usw... Je mehr Positionen (auch die Tischmitte) Du prüfst, umso besser.
Siehst Du da starke Veränderungen (0.4mm oder mehr), musst Du die X-Achsenhöhe (Trapezspindel links/rechts) oder die Führungen der Y-Achse justieren, je nachdem, wo es fehlt.
Ein Messschieber ist für dieses Prozedere nicht notwendig, lediglich eine Fühlerlehre (genauste Ermittlung von Abweichungen) oder ein Blatt Papier oder/und ein gutes Auge.
Schräglage ist oft die Ursache von Kalibrierungsproblemen, besonders beim Prusa Mini.
Schöne Grüße,
Karl
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RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
Jetzt habe ich erstmal die Gummifüße abgebaut, und schon sieht die Sache wieder besser aus.
Oberkante Motorgehäuse zur Tischplatte li. 72,9 mm - re. 73 mm
Linearführung zur Tischplatte: v.l. 49,1 mm - v.r. 48,95 mm - h.l. 49,3 mm - h.r. 49,2 mm
Das sind erstmal die statischen Abmessungen.
Düse auf Null heruntergefahren zum Druckbett v.l. - Abstand 1,8 mm - v.r. 1,4 mm - h.l. 2 mm - h.r. 1,2 mm
Also immer noch ein Unterschied von 6 Zehntel Millimeter.
Nach diesen Werten werde ich morgen das Bett ohne Platte neu einrichten. Dann sehen wir mal weiter...
In diesem Sinne
RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
Die Differenz im hinteren Bereich von insgesamt 0.8mm ist sehr wahrscheinlich verantwortlich für den Abbruch das Kal. Prozesses zwischen Punkt3 und Punkt4.
Bin gespannt, wie es nach der Feinjustage weiterläuft.
Schöne Grüße,
Karl
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
RE:
Tach,
Da bin ich mal wieder... Die nachwirkungen der OP haben mich doch doch mal umgeworfen, und dem Körper mitgeteilt, lass alles mal liegen, bis es wieder
besser geht. Auch andere Dinge gab es zu erledigen. Um die Frau kümmern, Alltag, drei Geburtstagsgeschenke vorbereiten und drucken.... So Kram halt...
Für heute hatte ich mir dann auch vorgenommen, an meiner Baustelle weiter zu machen, da auch mein neuer Messschieber kam.
Den alten hab ich fallen lassen, und wo fällt er drauf?
Auf's Display, wohin auch sonst.
Naja, der Plan stand - zumindest bis heute morgen, so gegen drei Uhr, als mich ein gefühlt infernalisches Scheppern aus dem Schlaf gerissen hat.
Nach dem realisieren, das es kein Traum war, bin ich durch die Wohnung, um zu sehen, ob und was überhaupt passiert war - und überlegte, was so
einen Krach machen konnte...
Die Ursache war dann doch recht schnell gefunden, mein Drucker lag am Boden und eine meiner Katzen rannte nervös (und wohl auch schuldbewusst)
durch die Wohnung. Mittlerweile richtig wach, habe ich gesehen, wie schwerwiegend das Problem wird. Durch den Sturz ist der komplette Extruder an der
Lagerplatte hinten abgerissen, und noch zwei, drei andere Teile wurden in mitleidenschaft gezogen.
Da ja jetzt nur ein Drucker einsatzbereit war, stehe ich vor dem Problem - was nun?
Ich hab zwar noch meinen BondTech, auch mit allen dazugehörigen Bauteilen, aber das hieße, wieder FW Wechsel, Hotend umbauen, Kalibrierungstests
machen usw.
Da der Prusa ja immer noch am 4ten Eckpunkt die Kalibrierung abbricht, komme ich wohl drumherum, ihn zurückzubauen auf den originalen Rahmen.
Alle benötigten Teile für den Klon drucken, und dann wieder um dem Bear kümmern - Denn aufgeben ist keine Option!
Zum Glück hatte ich alle Teile vom original aufgehoben, bzw. kann das meiste vom Bear übernehmen.
Naja, soweit zu den Neuigkeiten - ich fang' dann mal an
RE:
Drucker vom Tisch gezogen - das ist natürlich sehr ärgerlich. Ich habe auch so einen kleinen "Terroristen" in meiner Behausung, aber die Werkstatt ist für die alte Dame ein Tabu Ort. Die Werkstatt darf nur qualifiziertes Personal betreten.
Je nach Fallhöhe und Landeuntergrund, können die Schäden am Drucker mehr oder weniger drastisch verlaufen. Auf jeden Fall würde ich die gesamte Geometrie überprüfen und gegebenenfalls nachjustieren und neben dem Elektronik bzw. Elektrik Check natürlich auch die sichtbaren und oft unsichtbaren (innere mechanische) Schäden beseitigen.
Falls Du gedruckte Teile benötigst, kann Dir natürlich von Seiten der Community geholfen werden. Kalibrierung zwischen 3. und 4. Punkt scheint also immer noch ein Problem zu sein, welches Du bei der Neujustierung der Druckers evtl. beseitigen kannst.
Gute Besserung, viel Erfolg und gutes Gelingen 👍
Schöne Grüße,
Karl
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
Der Drucker stand/steht auf einer Kommode. Gott sei Dank, war vor der Kommode noch ein Karton, So viel der Drucker nicht direkt aus 1m Höhe und dürfte
die meiste kinetische Energie aufgefangen haben. Den Extruder hat's trotzdem abgerissen, neben einigen Kabel. Auch hier Glück im Unglück, ich kann auf ein
gut sortiertes Ersatzteillager zurückgreifen.
Was den Bear betrifft, ich habe mir nochmal das Manual zu Rate gezogen. Mit Hilfe des Z-helpers habe ich den Torbogen eingerichtet. Was mir aber in den
letzten Tagen durch den Kopf ging, ist die Tatsache, das die Linearschiene offenbar 3mm kürzer ist und ich ja nur 207mm Lauflänge habe.
Wenn ich also hingehe, und den Z-Rahmen 3mm nach vorne setze, müsste doch ein Effekt einsetzen. Denn bei der Kalibrierungsfahrt fährt die Nozzle ja schon
recht nahe über den Magnetpunkt (gestrichelter Kreis auf dem Heizbett), und fährt recht weit hinter diesen Punkt.
Wäre mal ein Ansatz, und ist relativ leicht und zeitnah zu bewerkstelligen.
RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
Die MK3 FW ist halt auf die Druckergeometrie abgestimmt. Wenn Du irgendwo Änderungen vornimmst (Führungslänge, "Endschalteranschläge" usw.), muss dies in der FW dementspr. angepasst werden, was in der Regel kein Problem darstellt. Ich habe mir, wie gesagt, zum Kompilieren der FW einen kleine Linuxrechner eingerichtet und ein simples Bashscript gebastelt. Das Kompilieren könnte man auch auf einem Raspi bewerkstelligen und ist keine allzu große Hexerei. Wenn einmal alles eingerichtet ist, dauert das Kompileren und Flashen nur einige Minuten. Bzgl. Scriptgestaltung kann ich dir Unterstützung anbieten, jedoch sollten einige Grundkenntnisse in Linux schon vorhanden sein (so wie es anno dazumal zu MS-DOS Zeiten war...).
https://www.ernstlx.com/linux90linux.html
https://www.ernstlx.com/linux90bash.html
usw...
Schöne Grüße,
Karl
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RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
So langsam komme ich an den Punkt, wo ich mich frage, ob ich irgendwas angestellt habe... nichts funktioniert mehr.
Der MK3 Klon macht was er will, der Umbau will einfach nicht die Kalibrierungsfahrt abschließen - Ich weiß einfach nicht mehr weiter...
Ich neige gerade dazu, den ganzen Rotz aus'm Fenster zu werfen.
Zum Klon - ich hatte das Glück, noch einen Extruder zu haben und die zu druckende Heckplatte war schon dran.
Soweit, so gut. Also hab ich mich damit beschäftigt, alles umzubauen. Entsprechende Firmware aufgespielt, Kalibrierungsfahrt gemacht und bestanden - Hurra
Dann alles neu einstellen - Z-Achse eingestellt - passt soweit erstmal. Heute angefangen die Feinheiten einzustellen. Layer passen soweit, allerdings die E-Steps nicht,
da der BondTech ein anderes Getriebe hat, nachgesehn, und über Octoprint geändert.
Jetzt wollte ich es genau machen - Filament mit bestimmter Länge extruieren lassen(G1 E100 F100), und den Rest vermessen. Nach 4 Stk. dieser Reste, fängt der
Kasten auf einmal an, und will einen Filamentwechel haben... Denke mir, was nun los.
Also Drucker aus und wieder eingeschaltet - Octo neu gestartet. Ok, kein Filamentwechsel mehr, aber nach einlegen vom Filament und G1 E100 F100, läuft das
Getrieb offensichtlich rückwärts und schiebt das Filament wieder nach oben.
Ganz ehrlich, ich verstehe die Welt nicht mehr.
Wahrscheinlich werde ich den Klon morgen nochmal komplett zurücksetzen und nochmal von vorne anfangen.
...und der Bear?
Habe den Z-Rahmen jetzt in kleinen Schritten mehrfach verschoben, auch der Sensor lag genau auf der Markierung, aber wie immer, er fährt den letzten Punkt ab,
und meldet trotzdem den Kalibrierungsfehler von XYZ.
Was zum Geir mach ich falsch???
RE: Wenn der MK3S zur Großbaustelle mutiert...
"Getrieb offensichtlich rückwärts und schiebt das Filament wieder nach oben." -> Filamentsensor Schaltpunkt überprüfen. Wahrscheinlich liegt der Schaltpunkt gerade auf der Kippe zwischen 0 und 1 und schaltet sporadisch um.
Zum Bear: Vielleicht findest Du über Prusaworld jemanden zur Unterstützung in Deiner Nähe.
Gutes Gelingen!
Karl
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.