RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
Seit Weihnachten bin ich als Newbee mit Ü50 stolzer Besitzer eines Mini, der auch gleich als Mini+ kam. Die bisherigen Drucke mit PLA auf dem glatten PEI Blech sahen sehr gut aus, Bekannte waren erstaunt von der Qualität z.B des Benchy. Mit dem struktuierten Blech mit PETG benötigte ich erwas mehr Versuche incl Extruderreinigung. Mein Z offset ist bei -1,9 mm, also knapp vor der Einstellgrenze von 2,0 mm.
Außerdem quietscht die Z Achse beim herunterfahren im unteren Drittel, siehe Video. Sie quietscht nicht weiter oben, und sie quietscht auch nicht bei der Aufwärts"fahrt". Hat jemand eine Idee, woran das liegt und was ich dagegen machen kann ?
RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
Die -1,9 mm sind sehr sehr knapp am Limit. Bzgl. des strukturierten Blech empfehle ich, die SPINDA um eine Drehung nach oben zu schrauben und dann den ersten Layer neu zu Kalibrieren, um die Live Z-Height zu finden. Ich war bei meinem glatten PEI bei -1.7 und da das strukturierte 50% dünner ist (0.6 mm gegenüber den 1.2 mm beim PEI) hätte ich -2.300 gebraucht, aber das Limit ist -2,000. Daher habe ich die SPINDA nach dem Rat vom Prusa Support eine Umdrehung nach oben verschoben und nun liege ich beim strukturierten Blech bei -1,350 und beim PEI bei -0,755. In beiden Fällen perfekte Haftung und läuft bei mir hervorragend beim Wechsel zwischen PLA und PETG/ABS.
Zum Thema Quietschen bleibt die Frage ob die Spindel unten auch etwas gefettet ist oder ob sich da etwas verkantet, also nicht im Lot steht. Mal die Abstände der Präzisionswellen oben, Mitte und unten gemessen? Einfach mal mit Schiebelehre drangehen... Vielleicht stehen die nicht parallel senkrecht oder die Z-Spindel ist ned parallel zu den Präzisionswellen ... irgendwo müsste ja etwas "Verspannung" auf den Achsen sein, wenn es schon quietscht ...
RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
@kai-7
Gratuliere zuerst einmal zum Kauf eines originalen Prusa Mini!
Der neue SPINDA Sensor hat einen längeren Schaltabstand und ist wesentlich präziser und wärmeunempfindlicher als der ursprüglich verbaute MINDA. Je nachdem, wie Du den Sensor höhenmäßig einstellst, resultieren daraus verschiedene Z-Adjust Werte. Zur Höheneinstellung der PINDA bin ich mit der Düse ans Druckbett ran und habe diesen mit einer 1.5mm Fühlerlehre fixiert, was im Endeffekt in einen Z-Adjust von -1.200 resultierte. -1.900 finde ich auch relativ grenzwertig. Vielleicht überprüfst Du dies nochmal.
Das Quietschen der Z-Achse wird wahrscheinlich von der Trapezspindel verursacht, da diese im unteren Bereich nicht geführt ist. Dies hat aber keinen Einfluß auf den laufenden Betrieb, da die Spindel im Prinzip von der Trapezmutter zentriert wird. Die Spindel bedarf auch keiner Schmierung, da die Muttern selbstschmierend sind.
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
....Außerdem quietscht die Z Achse beim herunterfahren im unteren Drittel, siehe Video. Sie quietscht nicht weiter oben, und sie quietscht auch nicht bei der Aufwärts"fahrt". Hat jemand eine Idee, woran das liegt und was ich dagegen machen kann ?
Meiner quitscht auch in diesem Bereich, scheint also öfter vorzukommen 😉
RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
@rainer-2
Was man machen kann:
Ich habe die freilaufende Trapezspindel im unteren Bereich zentriert. Das geht ganz gut mit z.B. diesem Material https://www.igus.at/3d-print-material/3d-druck-filament
Der Einsatz dient gleichermassen als Führung und als Auffahrschutz (Düsen-Druckbett Kollissionen vorbeugen).
Das Quietschen ist weg und die Düsen bzw. Druckplatten sind noch heil. Zusätzlich kann man auch noch Gleitmittel auf PTFE Basis verwenden.
Der Extruder läuft auch noch sehr dicht an der Z-Säule. vielleicht streift dort etwas.
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RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
😲 oh, wusste nicht mal das es quietschende Trapezspindel bei Prusa auch gibt. Ich hatte dies bei einer anderen Marke, da konnte man mit dem freien Auge schon sehen das die Spindel verbogen war 😏
Begradigen braucht man nicht mal versuchen, da wirds höchstens noch schlimmer!
Man kann Dir den Weg weisen, aber gehen musst du ihn selbst - happy Printing 🙂
RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
@manfred
Quietschen ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Es war vielmehr ein Kratzen. Dabei glaube ich weniger, dass die Spindel verbogen ist, sondern eher am unteren Ende einen leichten Schlag hat. Wir bezeichneten dies immer als "eiern", was unser Lehrmeister nicht gerne gehört hat, da dies kein korrekter technischer Begriff sei.
Aber wie gesagt, es ist auch möglich, dass der Extruderblock dieses "Kratzen" verursacht, da dieser sehr dicht an der Z-Säule (Aluprofil) läuft. Mag zwar als etwas störend empfunden werden, hat aber keinen Einfluss auf die Funktionsweise des Druckers.
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RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
Mich stört das jetzt nicht wirklich solange es keine Auswirkungen auf den Druck hat.
Bei mir ist es aber auch deutlich weniger als auf dem Video des Threadstarters.
Nur so wie das erste kurze Quitschen dort 😉
RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
@karl-herbert
😀 auch 120km nördlich von Wien ist das Wort "eiern" ein Begriff 😉
Solange die nicht zu einer Schwergängigkeit führt...ok.
Ich kenne das vom Qidi X-Max, da bewegt sich das Brett in der Z-Achse über 2 Stepper-Motoren mit Trapezspindel. Ganz oben, wo der Druck begonnen hat "eierten" diese so arg, das die Schritte in der Z-Achse nicht mehr korrekt waren, weil es so schwer ging. Dazu muss man aber auch sagen, das dieser Hersteller die Trapezspindeln gegenüber vom Stepper-Motor gelagert hat (was IMHO völliger Unsinn ist).
Wenn man solche Erfahrungen bereits machen musste, wird man natürlich Hellhörig, wenn man ähnliches über den Mini liest 😊
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RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
@manfred
Das war bei meinem Mini eigentlich nicht so schlimm. Ich habe den Drucker sowieso komplett zerlegt und umgemodelt. Einfach aus Spaß am Werkeln und natürlich auch um gewisse Schwächen zu eliminieren. Generell aber ist der Drucker in dieser Preisklasse recht gut aufgebaut. Bis auf die heatsink (oder gleich ein E3D V6) und dem MINDA Sensor bräuchte man eigentlich nichts ändern um zuverlässige Langzeitdrucke zu erzielen. Ich denke, dass die meisten Benutzer wohl zufrieden mit dem Original sein dürften. Ich habe ihn nur gekauft, weil ihn ein genervter Benutzer aus dem Fenster werfen wollte. Das Teil war ca. 1 Woche alt und praktisch neuwertig (bis auf einen kleinen Defekt der in 10 Minuten beseitigt war).
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RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
@karl-herbert
ich bin zufrieden mit einen Minis 😊 Umgebaut habe ich aktuell nur Heatbreak, Extruder und zwecks Brett leveln hab ich Silikonbuffer eingebaut.
Extruder hätte nicht unbedingt sein müssen aber naja 🙂
Der 1. Mini druckt Hauptsächlich Langzeitmodelle wobei der schon mal 4-5 Tage in einem durch druckt 😛 Hab mal wo gelesen, das der Mini für Langzeitdruck nicht geeignet sei, was ich absolut nicht bestätigen kann.
1x hat es mir das Hotend etwas versaut, da war ich aber selber schuld, weil ich die Düse nicht korrekt angezogen hatte.
Heute hat der den Super-MINDA Sensor bekommen, das wird es dann wohl gewesen sein hoffe ich 🙂
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RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
@manfred
Ich habe mit dem E3D V6 am MK3 nur beste Erfahrungen gemacht und drucke damit auch CarbonPEEK. Da ich viele Ersatzteile zum MK3 lagernd habe, war es für mich naheliegend den Mini auch damit auszurüsten. Die Quetschverbinder habe ich entfernt, da sich der PTFE schon öfter während dem Druck gelöst hat und PC4's montiert. Der PTFE ist nun durchgängig vom hotend bis zum Filamentantrieb im Extruder. Ich muss aber vielleicht dazu anmerken, dass wahrscheinlich nicht viele Leute carbonhältige Filamente mit dem Mini drucken. Da baut sich schon ein ordentlicher Druck im hotend auf. Wie auch immer - das Werk läuft jetzt zuverlässig und der Extruder zeigt sich als zuverlässiges Kraftpaket.
Die SUPERPINDA macht sich natürlich am Mini bezahlt. Das wirst Du frühestens beim abwechselnden warm- und kaltleveln feststellen.
Für mich ist mein Mini soweit mechanisch fertig. Nun kommt der Abschnitt Firmware. Da ist ordentlich Luft nach oben...
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RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
Ich muss aber vielleicht dazu anmerken, dass wahrscheinlich nicht viele Leute carbonhältige Filamente mit dem Mini drucken.
ich drucke am Mini Rollen für Trainingsgeräte mit "GreenTec Pro Carbon" 1 Rolle ca. 19 Std. 😀 Dieses Material ist allerdings einfach zu drucken. PEEK ist mir zugegeben viel zu teuer, da bekomme ich einen neuen Drucker um den Preis ^^
Hab mich zugegeben auch noch nicht mit PEEK beschäftigt, da ich so einen Temperaturbereich noch nicht gebraucht habe. Da man dafür sicher einen geschlossenen Bauraum benötigen wird, käme bei mir so und so nur der MK3/S in Frage. Wenns mal soweit ist, weiß ich ja wo ich Hilfe beantragen kann 😆
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RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
@manfred
Interessantes Material, das GreenTec Carbon. Das habe ich früher auch viel mit dem MK3 verarbeitet, unter anderem die MMU2 komplett neu gedruckt. Mich würde Deine Erfahrungen zu diesem Material bzgl. Wärmestabilität, Wechselbelastbarkeit und Layerhaftung interessieren.
Das PEEK benutze ich nur für ganz spezielle Teile, wie z.B. das Insert für meinen Gegenhalter zum Düsenwechsel Werkzeug. Das Ding soll ja stabil und hitzefest sein. Ich wollte dies zuerst aus Alu fertigen, bin aber mit dem gedruckten Ergebnis aus PEEK soweit zufrieden und habe dieses Tool nun schon länger im Einsatz. Die Aluvariante wäre, wenn man den Arbeitsaufwand betrachtet, auch nicht günstiger zu fertigen.
https://www.prusaprinters.org/prints/27599-nozzlechange-tool
Und bei der Gelegenheit habe ich auch gleich den fanshroud und noch ähnliche Kleinteile damit gedruckt. Auf jeden Fall gut zu wissen, dass man etwas für ganz spezielle Fälle lagernd hat.
Am Mini habe ich das XT-CF20 und CarbonNylon von 3dxtech getestet. Das XT-CF20 war eine recht klebrige Angelegenheit und das Nylon hat den Extruder ordentlich herausgefordert. Da hat es mir auch den PTFE von den Quetschverbindungen gelöst. Unter Düsendurchmesser 0.4mm hat sich da nichts mehr gerührt. Das Ganze war eigentlich ein Härtetest für den Mini. Das Nylon drucke ich sonst ausschließlich im eingehausten MK3 bei 40Grad Gehäusetemperatur. Der Mini verarbeitet hauptsächlich ABS, ASA, PETG und was sonst noch anfällt.
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RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
Danke für die vielen Tips zum Thema "Z-Achse quietscht bei abwärts-Fahrt". Das Quietschen ist bei mir verschwunden, nachdem ich mittels eine Lappens auf den unteren Teil der Spindel und der Führungsstangen etwas Ballistol aufgetragen habe.
RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
@kai-7
Danke für die Rückmeldung! Dies ist immer besonders wertvoll für diejenigen welche mit demselben Problem konfrontiert wurden. Zur Schmierung der Teile welche mit Kunststoff in Kontakt kommen verwende ich meistens Schmierstoffe auf PTFE Basis oder so etwas (Flunatec gun coating). Da wurden hier im Forum schon zahlreiche Quellen zu guten Lösungen aufgelistet.
Happy printing!
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RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
Einen Monat habe ich jetzt rum, mein erster 3D Drucker,dank teilweise Lockdown habe ich die Zeit, geschätzte 300h is die Maschine gelaufen. Bisher PLA und PETG.
PETG weitgehend probemlos. PLA musste teilweise die Temperatur angepasst werden. Mit den angepassten Nozzle Temperatur Einstellungen flutscht es.
Haftung 90% o.k. mit Brim dann 98%.Auf der gesendeten Platte und PETG kann sich schon mal ne Ecke heben. Hat bisher aber noch keinen Druck komplett ruiniert. PETG haftet mir fast zu stark auf der glatten Platte.
Habe zwei Wechselplatten ,glatt und gesandet. Die sind unterschiedlich stark, das muss man wissen. Auch während des first layers sollte man die Temperatur nicht hochdrehen durch Erhöhung von 60 auf 80 Grad habe ich nun ein Muster auf der Platte. Hatte falsches Filament voreingestellt und bin dann zwischen Nivellierung und first layer auf die "geniale"Idee gekommen, habe ich so nicht erwartet...
Die Motorensteuerung/Firmware ist nicht ganz ausgereift. Eigentlich funktionieren die Endanschläge ohne Sensoren/Endschaltern, sondern über die Stromaufnahme der Motoren(Annahme) .Eine elegante Methode. Nur funktioniert sie nicht immer gut. Bei der Bettnivelierung hat es mir zweimal die Nozzle mit voller Kraft ins Druckbett gerammt.Zum Glück jeweils hinten rechts, also relativ unbedeutend. Nur unter Kalibrierung. Beim Filamentwechsel geht es auch gern mal auf Anschlag nach oben, das der Riemen überspringt, wenn der Druckkopf schon vorher hoch stand. Auch das verstellen der Positionen über den Kopf funktioniert nicht reibungslos. Teilweise geht es einfach nicht über den Nullpunkt, obwohl noch massig Platz wäre in die jeweilige Richtung, dann geht es mal massiv auf Block,nix mit sanfter Abriegelung,da bekommt man Angst um die Riemen. Was unter dem Menüpunkt Kalibrierung steht ist mit Vorsicht zu genießen. Im normalen Druckbetrieb hatte ich bisher keinen Crash.
Als Fazit...nicht schlecht für out of the Box. Durchaus Anfänger geeignet.Letzlich viel geschmeidiger als gedacht, besonders wenn man diverse Video's vorher geschaut hat. Stabilität kein Thema,Kalibrierung nicht wirklich nötig.Wer aber überhaupt keine Ahnung von Computern/ Elektronik/Programmierung hat, zahlt durchaus Lehrgeld.
Gruß Matthias
Mini+ und 3D Druck Experte since 12.january2021 (first print 😉 )
RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
@m-k-2
Nur ein kleiner Tipp zu den Düsen/Druckbett Crashes. Ich habe mir beidseitig einen in der höhe abgestimmten Anschlag gebaut, damit die Düse, was auch immer den Fehler auslösen mag, nicht aufs Druckbett sondern auf den Anschlag crasht.
Der obere Einsatz ist auswechselbar. Ich habe für jede Druckplattenstärke einen separaten Einsatz gedruckt.
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RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
@karl-herbert
Hallo Karl,
voll der Neugierde: im oberen Bild wo der eingebaute Anschlag zu sehen ist, da ist so ein hellblauer Schlauch zu sehen - was ist denn das?
lg, Clemens
Mini, i3 MK2.5S, i3 MK4, CClone (Eigenbau)
RE: Erste Erfahrungen mit dem MINI?
@clemens-m
Servus Clemens,
jetzt könnte ich sagen: Dreimal darfst Du raten 😊
Ich habe da meine Pi-Fisheye Kamera mit LED Spar-Beleuchtung montiert. Herhalten musst ein Stück flexibler Schlauch der Minimalmengenschmierung meiner CNC-Fräse.
Hier mal zwei Bildchen dazu:
(Kamera inkl. LED's V1)
(Kamera inkl. LED's V2)
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