Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
Hallo Leute,
eine Micro SD-Karte ist nicht unbedingt das ideale Medium zum ständigen Beschreiben. Nachdem bei meinem 3B+ in 3 Jahren schon die 5. Micro SD Karte (Kingston industrial 16 Gb) den Geist aufgegeben hat, überlege ich mir jetzt eine Installation eines USB Sticks oder einer SSD Festplatte als Bootmedium. USB Stick habe ich getestet - funktioniert soweit, ist aber wesentlich langsamer als die SD Karte (liegt wahrscheinlich am Stick). Am Pi 3B+ stehen insgesamt 4 Stk. USB 2 Steckplätze zur Verfügung, wobei darauf geachtet werden muss, dass nicht mehr als 600mA gezogen werden. Andernfalls bootet das Pi nicht. Falls eine SSD Platte eingesetzt wird, ist wahrscheinlich ein Adapter mit zusätzlicher Spannungsversorgung vorteilhaft?
Hat das schon mal jemand umgesetzt bzw. wie sieht's mit Speed und Zuverlässigkeit aus?
Danke für Eure Rückmeldungen !
Schöne Grüße,
Karl
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
Hallo Leute,
eine Micro SD-Karte ist nicht unbedingt das ideale Medium zum ständigen Beschreiben. Nachdem bei meinem 3B+ in 3 Jahren schon die 5. Micro SD Karte (Kingston industrial 16 Gb) den Geist aufgegeben hat, überlege ich mir jetzt eine Installation eines USB Sticks oder einer SSD Festplatte als Bootmedium. USB Stick habe ich getestet - funktioniert soweit, ist aber wesentlich langsamer als die SD Karte (liegt wahrscheinlich am Stick). Am Pi 3B+ stehen insgesamt 4 Stk. USB 2 Steckplätze zur Verfügung, wobei darauf geachtet werden muss, dass nicht mehr als 600mA gezogen werden. Andernfalls bootet das Pi nicht. Falls eine SSD Platte eingesetzt wird, ist wahrscheinlich ein Adapter mit zusätzlicher Spannungsversorgung vorteilhaft?
Hat das schon mal jemand umgesetzt bzw. wie sieht's mit Speed und Zuverlässigkeit aus?
Danke für Eure Rückmeldungen !
Schöne Grüße,
Karl
Hi Karl,
ich habe nur noch USB-Sticks an meinen Pi´s. OK, nicht an den Minis, da tuen es die Karten noch ganz gut.
Ich verwende die kleinen "Stummel" von Sandisk mit Kapazitäten von 16GB bis 256GB.
Die besten Erfahrungen habe ich dabei mit USB3.x Sticks gemacht.
Auch wenn die älteren Pi´s nur USB2.x haben profitieren sie doch von den Reserven des 3.x Sticks.
Das einzige was bei den PI´s mit dwem nativen USB-Boot etwas länger dauert ist die Erkennung beim Start.
Da dauert der Bootvorgan etwa 5 Sekunden länger.
Danach ist der 4er Pi erheblich schneller als mit den Micro SD Karten.
Gruß Kai
Wer freundlich fragt bekommt auch eine freundliche Antwort.
nec aspera terrent
RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@kai-2
@kai-2
Servus Kai,
danke für die Rückmeldung!
Ich denke, ich werde mir vorerst mal einige USB3 Sticks anschaffen und weiter testen. Pi 4 habe ich zwar lagernd, aber ich denke, dass das Pi3B+ für Druckzwecke im Einsatz mit Octoprint ausreichend sein dürfte. 16 bis 32 Gb sollten gut geeignet sein. Auf jeden Fall beende ich weitere Versuche mit Micro SD-Karten. wie gut, wenn man seine Daten täglich aufs NAS sichert.
Kannst Du einen speziellen Stick empfehlen (bis 32 Gb)?
Ich werde mich derweil mal auf die Suche machen.
Schöne Grüße,
Karl
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RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@karl-herbert
Hallo Karl,
diese kann ich empfehlen.
Ich habe davon einige im Einsatz und bislang keine Probleme damit.
Einen davon habe ich sogar seit 2,5 JAhren im Auto im Einsatz.
Also tägliche lesende Nutzung. Weitere davon in Raspi Arbeitsplätzen.
Auch die funktionieren seit langem perfekt.
Gruß Kai
Wer freundlich fragt bekommt auch eine freundliche Antwort.
nec aspera terrent
RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@karl-herbert
Und jetzt wo ich mir die PReise genauer ansehe werde ich wohl meinen Bestand etwas auffüllen. 🤣
Wer freundlich fragt bekommt auch eine freundliche Antwort.
nec aspera terrent
RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@kai-2
Danke Dir! Habe eben mal 3 Stück geordert und werde demnächst mal wieder an den MK3 rangehen. Wenn dann alles gut läuft, werde ich sämtliche Pi's umrüsten, zumal die 32 Gb Sticks ja erheblich günstiger sind als meine bislang eingesetzten 16 Gb Kingston Industriekarten.
Schöne Grüße,
Karl
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RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@karl-herbert
Moin Karl,
falls Du das noch nicht gemacht hast solltest Du die FW der Pi´s noch updaten.
Dann klappt es auf jeden Fall mit den USB-Sticks.
Besonders beim 4er gab es da lange Zeit Probleme die nun gelöst sind.
Es sollte übrigens auch funktionieren wenn Du alle Partitionen der Micro-SD auf den USB-Stick kopierst.
Das würde ich mit gparted machen.
Gruß Kai
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nec aspera terrent
RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@kai-2
Hallo Kai,
FW des Pi3B+ ist aktuell. Ich habe meine SD Karte regelmäßig gesichert (per Linux mit backup.sh und pishrink.sh) und das komplette System so auf den Stick projiziert. Hat ja gut funktioniert, nur eben um Faktor 5 langsamer als über die SD Karte.
Um vom USB Stick booten zu können war allerdings ein kleiner Eintrag in der config.txt notwendig, da das Pi sonst immer von der SD gebootet und dort natürlich nichts vorgefunden hätte. Mit dem Pi4 habe ich noch nichts getestet, habe aber gelesen, dass die FW aktuell gehalten werden soll. Mit dem Umrüsten auf Pi4 warte ich noch. Da muss zuerst alles stabil und zuverlässig laufen. Mein System ist schon etwas älter, läuft aber ansonsten (bis auf die defekte SD) stabil. Octoprint ist auch schon etwas älter. Ich wechsle aber nicht gerne, wenn's nicht unbedingt sein muss.
Das habe ich beim MK3 auch so gehalten (3.8.1 mit einigen Features aus den 3.9.x Nachfolgeversionen bestückt). Läuft einwandfrei - mehr Schnick und Schnack benötige ich nicht. Die XYZ Kalibrierroutinen habe ich rausgeschmissen, habe ich eigentlich kaum bis nie verwendet. Aber das ist wieder eine andere Geschichte...
Schöne Grüße,
Karl
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RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@karl-herbert
Den 4er kannst Du mittlerweile gut verwenden. Die Kinderkrankheiten haben sie mittlerweile gut im Griff.
Für mich ist hier aber als OS immer das Raspbian ausschlaggebend da ich den Raspi nur als Workstation und für Bastelsachen verwende.
Wenn es dann tatsächlich an den Teil Programmierung bei minimalem Stromverbrauch geht, bin ich im Bereich Arduino unterwegs.
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nec aspera terrent
RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@kai-2
So, habe jetzt das Pi3B+ wieder auf Stand gebracht. Zum Booten tut eine 2GB SD-Microcard den Dienst und am USB Port steckt ein 64GB Stick mit der Rootpartition. Alle Partitionen eines jeden Datenträgers werden zusätzlich per cronjob auf's NAS gesichert (so wie vorher). Wie gesagt, dient die SD jetzt nur mehr zum Booten (Lesezyklen) und sollte damit eine längere Lebenserwartung mit sich bringen. Wie sich der USB-Stick hält wird die Zukunft zeigen. Der gesamte Bootvorgang (Octoprint, GUI...) ist auch um ca. 30% schneller und stabiler geworden.
Die von Dir empfohlenen Sandisk Sticks sind zwar filigran, aber für diesen Zweck bestens geeignet. Einen 128er werde ich mir auch ins Auto montieren.
Schöne Grüße,
Karl
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RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@karl-herbert
Hi Karl, das freut mich.
Für den Bootvorgang brauchst Du aber keine Micro-SD mehr.
Die kannst Du direkt raushauen.
Du kannst direkt vom Stick booten.
Das verkürzt den Vorgang nochmal ein wenig.
Hier ist nochmal ein kurzer Artikel dazu.
Viele Grüße
Kai
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nec aspera terrent
RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
Ich verwende die Sticks übrigens schon länger in den Pi´s.
Ich habe nur noch eine Karte in meinem WLan-Thermometer.
Da aber eher aus Platzgründen. Da ist im Gerät kein Platz mehr für nen Stick.
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nec aspera terrent
RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@kai-2
Ja, habe ich so versucht, hat aber nicht funktioniert bzw. das Pi ist blind hochgefahren. Ich denke der Grund dürfte der 7" Touchscreen sein, welcher beim Bootvorgang zuviel Strom vom USB Port zieht. Mit Verwendung der SD Karte läuft es auf jeden Fall. Da wird der SD Schacht wenigstens nicht staubig.
Schöne Grüße,
Karl
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RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@karl-herbert
Hmmmm, das ist seltsam. Ich habe hier auch das ein oder andere dranhängen.
Mit wie viel Spannung genau versorgst Du denn den Pi?
Damit der genug Luft zum Atmen hat solltest Du mindestens 5,1v anlegen. Ich bin hier teilweise sogar auf 5,2v.
Besonders die 3er und 4er sind echt zickig was die stabile Spannungsversorgung angeht.
Durch Speisung über die Polyfuse geht da schon einiges an Spannung weg, falls Du nicht über GPIO einspeist.
Da hast Du zwar keine Sicherung mehr dazwischen, dafür aber auch keinen nennenswerten Spannungsabfall.
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nec aspera terrent
RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@kai-2
Spannungsversorgung erfolgt mit einem 5V 25Watt Meanwell Netzteil auf 5.3 Volt justiert. Ich denke, dass das Problem am USB A Port liegt, welcher lt. Literatur max. 1.2A nach Def. von "max_usb_current=1" zulässt ( https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/2206111.htm ). Ich habe alle USB Ports belegt (2 Kameras und ein 7" Touchscreen und nun auch der Datenstick). Wieviel Strom diese Komponenten ziehen, habe ich nicht gemessen, aber anscheinend liegt der Verbrauch beim Startvorgang etwas über dem Limit.
Wie gesagt, wenn es so stabil läuft werde ich vorerst nichts daran ändern (evtl. eine Kamera kappen). Andernfalls würde ich das Pi4 verbauen und testen.
Schöne Grüße,
Karl
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RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@karl-herbert
Mit 5,3v solltest Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite sein. Wenn Du über den Micro-SUB Port einspeist fällt da aber trotzdem einiges an Spannung ab. Die Polyfuse ist echt ein Ars....... 🤣
Die reißt die Spannung echt fies nach unten.
Du könntest das prüfen indem Du mal einen der beiden 5v Ports misst wenn alle Verbraucher arbeiten.
Wenn die Spannung dan zu niedrig ist kannst Du auch direkt über die 5v Ports einspeisen.
Dabei ist halt nur Vorsicht geboten beim Thema Überspannung, das filtert normalerweise die Polyfuse raus.
Im Bypass über die 5v Pins kann die aber nicht greifen. Normalerweise passiert da aber nicht wenn Du 5v und Ground nicht verpolst.
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nec aspera terrent
RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@kai-2
Das Pi wird über den Micro USB gespeist. Ich habe natürlich überall eine Spannungsanzeige (Display) verbaut. Das Pi zeigt im Leerlauf exakt 5.3 Volt und fällt bei voller Aktivität aller Verbraucher bzw. auch teilweise während der Bootphase auf min. 5.1 Volt ab und pendelt sich zwischen 5.1 und 5.2 Volt ein.
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RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@karl-herbert
Greifst Du die Spannung per Skript ab, oder hast Du das Display direkt am 5v Anschluß des Raspi (vor dem Micro-Usb Stecker oder an den Raspi Pins) hängen?
Das schaut aus wie die kleinen 3 stelligen Displays von Ali.
Wenn ja, hast Du das Display mit der kleinen Schraube und einem verlässlichen Multimeter kalibriert?
Ich hatte bei meinen teilweise bis zu 0,5v Abweichung vorm Kalibrieren.
Die 5,1v bis 5,3v unter Last/Leerlauf sind auf jeden Fall ausreichend.
Wenn ich das messe hänge ich das Multimeter entweder direkt an einen der 5v Pins des Raspi, oder mit Adapter an einen der USB-Ports.
Je nachdem wo ich den Spannungseinbruch vermute.
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nec aspera terrent
RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@kai-2
Die Sapnnung greife ich direkt am Micro USB Eingang ab. Kalibriert habe ich die kleinen (sind sicherlich made in China) Dinger mit meinem Fluke 87. Ich denke, die Abweichung der Spannungsanzeige liegt bei max. +-0.05V. Das Raspi läuft durchgehend stabil - Under-voltage detected - hatte ich noch nie zu Gesicht bekommen - GPIO Ausgang stabil 5 und 3.3 Volt. Das Phänomen tritt nur beim 7-Zöller Waveshare Touchscreen auf. Alle anderen Geräte laufen stabil. Ohne Touchfunktion (an einem der Raspi USB 2 Ausgänge angeschlossen) gibt es keinerlei Probleme. Ich vermute das Problem eben an diesem Display. Hat auch lange gedauert bis ich dieses zum Laufen gebracht habe und hat nun auch schon fast 4 Jahre gedient. Ich denke, ich werde da mal ein anderes Teil testen. Nur, was kann man heute noch kaufen - (ohne Katze im Sack) ....
Danke für Deine Bemühungen!
Schöne Grüße,
Karl
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RE: Raspberry 3B+ mit SSD oder USB Stick booten
@karl-herbert
Wenn der 5v Port diese auch absolut stabil hält ist das schonmal die halbe Miete.
Wenn Du vor der Polyfuse die Spannung abgreifst für das Display hast Du die Netzteilspannung, wenn Du danach abgreifst hast Du die tatsächlich zur Verfügung stehende Spannung nach der Polyfuse. Kommt halt drauf an welchen Wert man genau sehen möchte. Ich verwende diese Displays auch, und abgeglichen mit nem Fluke sollten die auch richtig anzeigen.
Wenn Dein Display ein Spannungsversorgungsproblem auf den USB-Ports auslösen sollte, kannst Du das Display auch im bypass mit 5v versorgen, und nicht über den USB Port. Falls das darüber versorgt wird. Du kannst auch über die USB Ports den Raspi mit 5v versorgen, aber immer mit den Sicherheits- und LEistungseinschränkungen die dann gelten. Ich würde in einer Konstellation wie bei Dir generell über Pin 2 oder 4 (beide 5v) die Spannungsversorgung vornehmen. Besonders wenn Du recht gute Meanwell Netzteile verwendest ist das normalerweise die bessere Lösung. Und da Du ja weißt was Du tust sollte das auch kein Problem sein. Einem totalen Noob würde ich da sicherlich nicht zu raten.
Beim Thema Display bin ich allerdings auch raus. Da könnte ich Dir keinen Tipp geben. Lediglich am WLanthermo habe ich ein kleines Nextion mit Touch hängen, aber das ist ein recht spezielles Display und kein kleiner "Monitor". Das kann man nicht mal eben anschließen um z.B. einen Desktop darzustellen.
Viele Grüße
Kai
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nec aspera terrent